Ob Arbeitslosigkeit oder unerwartete Anschaffungen: Vorübergehende Geldnot kann mal jeden treffen! Wenn der Ernstfall eintritt, stellt sich oftmals die Frage, wie der Engpass überwunden werden soll. Der klassische Kredit über die Hausbank war bisher eine Möglichkeit, schnell an die gewünschte Geldsumme zu kommen. Mittlerweile scheuen aber viele Menschen den Weg zur Bank. Sei es der Mangel an ausreichenden Kreditsicherheiten, ein negativer Schufa-Eintrag oder das Gefühl, als Bittsteller vor den Pforten des Vergabeinstituts zu stehen. Es gibt viele Gründe, sich nach Alternativen zum traditionellen Darlehen umzuschauen. Eine solche Alternativen bietet zum Beispiel ein Online Pfandhaus. Hier hat der Kunde die Möglichkeit, schnell und ohne unangenehmes Prozedere an die benötigten Geldressourcen zu gelangen.
Simpler Ablauf
Ob Goldschmuck, ein elektronischer Artikel, die Luxus Uhr oder doch das klassische Tafelsilber: Bei Pfandhäusern können Gegenstände aller Art verkauft oder verpfändet werden – auch bequem vom Sofa aus! Entscheidet sich der Kunde für den kostenlosen Abholservice, so muss er lediglich die Wertsachen ordnungsgemäß verpacken und auf den Kurier warten. Die Sendung wird dann gegen Diebstahl oder Verlust versichert. Der Abholservice wird meistens bundesweit gestellt. Dabei sind Wert oder Menge der eingesandten Gegenstände ohne Belang. Beim eigenhändigen Versand gibt der Kunde das ordnungsgemäß verpackte und versicherte Paket bei der Post selbst auf. Auf den Webseiten der Anbieter finden sich zudem detaillierte Anleitungen, so dass beim Versand nichts schief gehen kann. Geht die Paketlieferung bei dem Pfandhaus ein, beginnt die Schätzung der Wertgegenstände, wobei Sicherheit dabei groß geschrieben wird.
Die Preisermittlung ist bei seriösen Anbietern videoüberwacht und jede eingegangene Sendung wird fotografiert. Erst dann wird die Ware ausgepackt und taxiert. Hier werden dem Kunden überdurchschnittlich gute Bedingungen geboten, denn Online Pfandhäuser sind im Punkto „Preis“ klassischen Anbietern deutlich überlegen, egal ob es sich um Ankaufspreise für Gold oder Silber handelt oder um Konditionen für das Verpfänden von Sachen.
Seriös und diskret
Auch der Befürchtung übers Ohr gehauen zu werden, treten die Online-Anbieter entgegen und veröffentlicht auf ihren Webportalen neben unzähligen Kundenmeinungen auch Videorezensionen und bietet für den Fall der Fälle eine Telefonhotline und einen Hilfe-Chat. Wünscht der Kunde ein anonymes Abwicklungsverfahren, so kann er auch diskret Bargeld erhalten, ohne auf Paypal oder die Überweisung zurückgreifen zu müssen. So gelingt die Transaktion ohne Kenntnis Dritter wie etwa einer Bank.
Tipp: Pfandhäuser veranstalten oft Auktionen dort können Pfandgegenstände, die nicht mehr ausgelöst wurden, günstig ersteigert werden.
Bildquelle: Rainer Sturm/pixelio.de
tb0314