Das Unternehmen INAUT Automation GmbH, ein Experte in der Automatisierungstechnik, hat ein Konkursverfahren eingeleitet. Das Unternehmen, das 2001 gegründet wurde und weltweit tätig ist, konzentriert sich hauptsächlich auf die Bereiche Umwelt und Industrie. Es bietet ein umfassendes Leistungsangebot, das Beratung, Konzeption, Inbetriebnahme und nachhaltige Wartung von Anlagen umfasst. INAUT hat auch einen Standort in China für den fernöstlichen Markt aufgebaut.
Geschäftsführer Martin Liehl und sein Team kombinieren langjährige Erfahrung mit umfangreichem Fachwissen. Das Unternehmen sieht seine Kunden als Partner und legt Wert auf offenen Informationsaustausch und beidseitige Erfahrung und Kompetenz. Es bietet seinen Kunden innovative Lösungen mit neuester Technologie und garantiert langfristige Betreuung der errichteten Anlagen und prompte Hilfe. Betriebssicherheit und Bedienkomfort stehen bei INAUT an erster Stelle.
Die Insolvenzverwaltung liegt in den Händen von Dr. Gerhard Taufner mit Stellvertreter Mag. Johann Huber. Das Hauptverfahren wird vor dem Landesgericht St. Pölten stattfinden, wobei die erste Gläubigerversammlung, die Prüfungstagsatzung und die Berichtstagsatzung für den 26. September 2023 geplant sind.
Weitere spezifische Details zur Insolvenz, wie die Anzahl der Gläubiger, die Höhe der Schulden oder der Vermögenswerte und die spezifischen Ursachen der Insolvenz, wurden in der bereitgestellten Information nicht erwähnt. Es ist daher wichtig, weitere Updates zu diesem Verfahren zu verfolgen, um ein vollständiges Bild von der Situation zu erhalten.
Nach den mir vorliegenden Informationen beschäftigt die INAUT Automation GmbH 29 Mitarbeiter. Die Automatisierungsexperten des Unternehmens verfügen über langjährige Erfahrung und umfangreiches Fachwissen. Sie haben sich auf die Bereiche Umwelt und Industrie spezialisiert und bieten ihren Kunden innovative Lösungen mit der neuesten Technologie.
Das Unternehmen garantiert nicht nur eine langfristige Betreuung der von ihm errichteten Anlagen und eine schnelle Hilfeleistung, sondern legt auch großen Wert auf Betriebssicherheit und Bedienkomfort. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2001 und es ist sowohl in Österreich als auch weltweit tätig.
Mit dem eingeleiteten Konkursverfahren könnten jedoch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter gefährdet sein, abhängig vom Ausgang des Verfahrens und den dann getroffenen Entscheidungen hinsichtlich der Fortführung des Betriebs. Das Insolvenzverfahren und dessen Ergebnisse werden somit weitreichende Auswirkungen auf die Mitarbeiter haben.